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Müllbeutel  120 Liter reißfest

Müllbeutel sind ein fester Bestandteil eines jeden Haushalts und auch in vielen öffentlichen Einrichtungen nicht wegzudenken. Sie sind unverzichtbar für die Lagerung und den weiteren Transport von Müll. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Müllsäcken, die jeweils für verschiedene Aufgaben verwendet werden können.

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Unterschiedliche Materialien für den Müllbeutel  120 Liter

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist das Material, aus welchem ein Müllsack hergestellt wird. Neben dem Volumen des Sacks entscheidet das Material, für welche Sorten Müll ein Beutel am besten geeignet ist. Damit z. B. ein Müllbeutel 120 Liter reißfest  wirklich reißfest ist, muss er aus einem belastungsfähigen Material bestehen.

Müllbeutel aus Papier: Abfallbeutel aus Papier haben den Vorteil, dass sie biologisch abbaubar sind. Sie eignen sich zur Lagerung und Entsorgung von Bio-Abfällen und können zusammen mit diesen in die Bio-Tonne geworfen werden. Müllsäcke aus anderen Materialien lassen sich schlecht bzw. überhaupt nicht kompostieren. Papier saugt zusätzlich Feuchtigkeit auf, welche von biologischen Abfällen ausgeht und kann so der Entstehung von unangenehmen Gerüchen vorbeugen.

Biologisch abbaubarer Kunststoff: Abfallsäcke, die aus diesem Kunststoff bestehen, werden von bestimmten Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen zersetzt. Weil viele städtische Entsorgungseinrichtungen darauf ausgelegt sind, Bio-Abfälle innerhalb kurzer Zeit zu kompostieren, sind diese Säcke für die Bio-Tonne ungeeignet. Im Vergleich zu biologischen Abfällen zerfällt abbaubarer Kunststoff zu langsam.

LDPE: Weich-Polyethylen ist ein häufig verwendeter Kunststoff für Müllbeutel. Säcke aus LDPE sind meistens transparent, weil der Stoff eine geringe Dichte aufweist. Sie sind reiß- und durchstoßfest. Beutel aus dem Material eignen sich zur Entsorgung zahlreicher gewöhnlicher Haushaltsabfälle. Ein Nachteil ist ihre Durchlässigkeit gegenüber Aromastoffen.

HDPE: Hart-Polyethylen weist im Vergleich zu LDPE eine höhere Dichte auf. HDPE wird verwendet, um belastungsfähige Müllsäcke herzustellen, die zur Entsorgung von schwerem und sperrigem Müll eingesetzt werden können. Das Material ist in der Lage, aggressiven Substanzen wie beispielsweise Lösungsmittel zu widerstehen.

 

Verschiedene Varianten von Müllsäcken

Ein zweites Unterscheidungsmerkmal ist die Form eines Müllsacks.

Flachsäcke: Die klassische Form eines Müllbeutels ist der Flachsack. Er weist keinerlei Trageschlaufen oder Besonderheiten auf und kommt in unterschiedlicher Größe in vielen Haushalten und Betrieben zum Einsatz.

Seitenfaltensack: Solche Säcke weisen an ihrer Seite eine Falte auf, welche es ihnen ermöglicht, im vollen Zustand aufrecht zu stehen. Diese Variante eignet sich für frei stehende Abfallsäcke.

Tragegriffbeutel: Es gibt Beutel mit einer und mit zwei Laschen. Diese können zum Tragen und zum Verknoten des Sacks verwendet werden. Müllsäcke, welche verknotet werden können, lassen sich besser stapeln und zwischenlagern, ohne dass der Müll herausrutschen kann.

Wave-Top-Bag: Ähnlich wie Beutel mit Laschen, kann diese Variante durch Ausstanzungen neben der Öffnung leichter verknotet werden.

Zugbandsack: Diese Variante besitzt ein eingeschweißtes Zugband um die Öffnung herum, was ein Aufhängen und verschnüren des Sacks ermöglicht.

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Den richtigen Müllbeutel finden

Säcke mit einem Volumen von 60 Litern und weniger werden Müllbeutel bzw. Mülltüten genannt. Ab 60 Litern aufwärts spricht man üblicherweise von Müllsäcken. Dies ist jedoch keine feste Regel und hat nichts mit der Reißfestigkeit zu tun. Ein Müllbeutel 120 Liter reißfest kann die gleichen Spezifikationen haben wie ein entsprechender Müllsack.

Falls ein reißfester Beutel für die Entsorgung von schweren Abfällen benötigt wird, empfiehlt es sich, auf die Angabe zur Stärke des Materials zu achten. Diese wird in µ (sprich „mü“) angegeben. Die Stärke handelsüblicher Beutel und Säcke reicht von 5 µ bis 80 µ.

Müllbeutel für den einfachen Haushaltsmüll besitzen Stärken zwischen 5 und 15 µ. Säcke mit 20 bis 40 µ eignen sich für mittelschwere Abfälle und zum Auskleiden von Mülltonnen. Ab 60 µ können Säcke zur Entsorgung von Bauabfällen und schweren Lasten eingesetzt werden. 80 µ wird für Säcke verwendet, in denen Industrie- und Produktionsabfälle gelagert werden sollen.

Größere Stärke und Belastungsfähigkeit hat einen höheren Preis zur Folge. Das Gleiche gilt für Sondereigenschaften wie biologische Abbaubarkeit.

Letzte Aktualisierung am 22.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API. Der Preis ist möglicherweise inzwischen geändert worden und auf dieser Seite nicht mehr aktuell